Unsere Kirchengemeinde ist am östlichen Berliner Stadtrand nahe des grünen Wuhletales beheimatet.
Unser Gemeindeleben ist gegründet auf der Zusage Gottes, seiner Treue und Verheißung von Gerechtigkeit, Vergebung und Frieden.
Wir wollen hilfreich und offen sein für alle Menschen, die das Evangelium als begründete Hoffnung und Hilfe für ihren Alltag verstehen und annehmen können. Dabei möchten wir auch kirchlich distanzierten Menschen Gesprächspartner sein.
Das ausführliche Leitbild finden Sie hier>>
14.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Kinder-Musical
15.15 Uhr Schnackzeit bei Kaffee und Kuchen
15.45 Uhr Posaunenchor + Singen
16.00 Uhr Tauf-Entdeckungs-Parcours
17.30 Uhr Andacht mit Tauf– und Segnungs-
möglichkeit
anschl. Essen rund um den Grill
und gemütliches Beisammensein
Wir bitten freundlichst um Beiträge für die
Kaffeetafel und das abendliche Salatbuffet. Danke!
Lust, Dich oder Dein Kind in sommerlich-froher Runde taufen zu lassen?
Melde Dich bei Pfarrerin Steffi Jawer.
Tel. 030-55280300 pn.jawer @ kirche-kaulsdorf.de
Die Taufe: Ein ganz besonderer Moment und Herzstück des christlichen Glaubens.
Das Video zeigt, was Taufe bedeutet und wie sie gefeiert werden kann. Ein Filmteam hat dazu im Auftrag der evangelischen Kirche vier Taufen in Bautzen, Hamburg, Karlsruhe und Verl begleitet. - Zum Video bitte auf das Bild klicken oder hier>>
Es ist geschafft: seit Anfang Mai können Menschen ihre Elektroautos an zwei Ladesäulen mit Ökostrom betanken.
Die zwei Ladepunkte sind die ersten öffentlich zugänglichen Ladepunkte an einer Kirche in Berlin überhaupt!
Näheres lesen Sie in der Pressemitteilung der Gemeinde und der Betreiberfirma Ladegrün hier>>
Unsere Umweltgruppe und mit ihr die gesamte Kirchengemeinde leisten damit einen Betrag zur Energiewende und erschließen sich Einnahmen, die Mehrausgaben für öko-faire Beschaffung von Energie, im Büro oder bei Gemeindefesten gegenfinanzieren können.
Am 22. Mai 2023 wurden unsere Ladestationen von Vertretern der Gemeinde und der Betreiber offiziell vorgestellt und eingeweiht.
(v.l.n.r.): Gottfried Kirchner, Gemeindekirchenrat, Dr. Henning Schröder, Vorsitzender des Gemeindekirchenrates, Lorenz Bauer, Inselwerke eG, Helen Dorweiler, Ladegrün eG, und Beate Corbach, Umweltbüro der EKBO Foto: J. Bosenius, EKBSO
Darüber berichtende Links:
Betreiber-Firma Ladegrün: https://www.facebook.com/Ladegruen/
Landeskirche EKBO: https://www.facebook.com/EKBO.de/?locale=de_DE
Kirchenkreis Berlin Süd-Ost: https://www.ekbso.de/index.php/leser-114/items/strom-tanken-an-der-jesuskirche-in-berlin-kaulsdorf.html
Ein Jahr lang haben wir jeden Dienstag für den Frieden in der Welt gebetet.
Ab sofort kehren wir zum monatlichen Rhythmus zurück: Zu Besinnung, Musik und Gebet laden wir an jedem 2. Dienstag im Monat um 19 Uhr ein.
Die nächsten Termine dafür sind der
13. Juni und 11. Juli 2023
Damit Sie auch zuhause mitbeten können, finden Sie die Texte unseres Friedensgebets vom 9.Mai 2023 hier>>
Interessierte (Fortgeschrittene als auch Anfänger*innen) treffen sich in lockerer Runde 14-tägig immer donnerstags von 15 bis 18 Uhr im Grünen Salon im Küsterhaus. Unterschiedliche Techniken können ausprobiert und individuelle Motive selbst gewählt werden.
Es gibt keine professionelle Anleitung. Wir lassen uns durch die gemeinsame Arbeit und den Dialog inspirieren.
Ob abstrakte oder naturalistische Malerei, Aquarell, Pastell oder Acryl, jeder kann seine Technik finden oder verwirklichen.
DieTeilnehmer*innen bringen ihre Malutensilien (Stifte, Farbe, Pinsel, Papier, Leinwand) selbst mit und nehmen diese am Ende auch wieder mit nach Hause.
Die nächsten Termine:
01.06., 15.06., 13.07., 27.07., 10.08., 24.08.2023
Wir gedenken unserer langjährigen Kantorin, die über Jahrzehnte die kirchenmusikalische Arbeit in Kaulsdorf nachhaltig geprägt hat. Hier weiterlesen>>
Was die Kirche denkt
Immer samstags um 9.50 Uhr haben im rbb 88,8 die Berliner Bischöfe das Wort - und das nun schon seit 1993. Evangelische und katholische Kirche wechseln sich dabei wöchentlich ab.
In seinen geistlichen Kommentaren zur Woche greift der Bischof aktuelle politische oder soziale Themen auf - heute zum Thema: "Frieden ist möglich"
Hier>> erfahren Sie mehr!
Der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag vom 7. bis 11. Juni 2023 in Nürnberg steht unter der Losung „Jetzt ist die Zeit“ (Mk 1,15).
„Jetzt ist die Zeit grundlegende Weichen neu zu stellen, damit auch zukünftige Generationen gut leben können“, so würdigte Landesbischof Heinrich Bedford Strohm die Losung für den Kirchentag. Bezogen auf den christlichen Glauben ergänzte er: „Und jetzt ist die Zeit, sich die Quellen neu zu erschließen, die unserem Leben Kraft und Orientierung geben können. Jetzt ist die Zeit, aus dieser Kraft heraus unsere Kirche zu erneuern, so dass sie offener, ökumenischer und einladender wird und die Liebe, von der sie spricht, selbst am meisten ausstrahlt."
Demnächst erfahren Sie hier mehr.
Mit großem Entsetzen und tiefer Betroffenheit verfolgen wir den Krieg gegen die Ukraine. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Menschen, die den Krieg unmittelbar erleben, aber auch bei den Menschen, die Not leiden, die auf der Flucht sind und bei den Menschen, die vor Ort Hilfe leisten.
Gebete und gute Gedanken sind wichtig, aber nicht das alleinige Mittel, Not zu lindern.
Besonders braucht das Kinderheim in Zhurawno/Ukraine unsere Hilfe.
Wie Sie konkret helfen können, erfahren Sie hier>>
Schockiert von dem Krieg in der Ukraine wenden wir uns an Gott. Darüberhinaus wollen wir Hilfsangebote für unsere Partner in Lviv und Shurawno initiieren.
Näheres dazu erfahren Sie hier>>
Gott.
Dein Frieden ist höher.
Höher als Macht und Hass und alles, was verletzt.
Deine Liebe ist größer.
Größer als Grenzen und Konflikte und alles, was trennt.
Ach, Gott.
Was kann ich tun?
Ich balle Fäuste in ohnmächtiger Wut.
Du nimmst meine Fäuste in die Hand.
Meine Augen füllen sich mit Tränen.
Du sagst: Lehn Dich an mich in Deiner Angst.
Ich bitte Dich um Frieden.
Um Deinen Shalom.
Ich bitte Dich für die in Angst um ihr Leben,
um die an Grenzen und in den Krisengebieten.
Ich bitte Dich für die in Verantwortung.
Ich bitte Dich um Vernunft und Liebe, die leiten.
Ich bitte Dich um Frieden.
Um Deinen Shalom.
Gott.
Meine Hoffnung ist unbeirrbar.
Auf Dich und Deinen Frieden.
Dieser Frieden soll in den Herzen wohnen
und herrschen auf dieser Deiner Welt.
Das ist meine Sehnsucht.
Meine Hoffnung ist unbeirrbar.
Meine Hoffnung auf Deine Liebe.
Diese Liebe soll in mir wohnen
und in dem neben mir und in allen Menschen.
Diese Liebe soll unsere Taten lenken.
Bitte. Amen
Elisabeth Rabe-Winnen
Evangelische Kirche und Diakonie gehören zusammen, in Theorie und Praxis.
Mithilfe dieser neuen Karte soll es beiden Partnern erleichtert werden, voneinander zu wissen und gemeinsame Interessen im Sozialraum zu finden. Carmen Junge vom Kirchenkreisprojekt Welcome! Netzwerken im Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree hat die Karte erstellt.
Auf der Karte sind die Kirchengemeinden und die sozialen Einrichtungen im Verbund der Diakonie auf dem Gebiet des Kirchenkreises Lichtenberg-Oberspree verzeichnet.
für eine Studie zur Gemeindegeschichte 1932-1945
Wer waren die mutigen Gemeindeglieder, die ihrem Pfarrer während des November-Pogroms von 1938 halfen, jüdische Mitbürger*innen zu verstecken?
Weshalb konnten die "Deutschen Christen" einerseits schon am 1932 den Kaulsdorfer Gemeindekirchenrat domibieren, fanden aber andererseits mit ihren Veranstaltungen und Gottesdiensten in der Gemeinde kaum Resonanz?
Wie sah es aus - das alltägliche Leben in der Kaulsdorfer Bekenntnisgemeinde?
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In besonderen Zeiten braucht auch Verkündigung neue Wege. Deshalb ist unsere Gemeinde jetzt auch auf Instagram zu finden unter: https://www.instagram.com/evkirche.berlinkaulsdorf/
Besucht uns doch mal, wir freuen uns😊.
Wir möchten Sie teilhaben lassen an unserem Weg und ermutigen, eigene Schritte zu wagen.
Wir laden Sie ein, den Links zu folgen:
Wieso ausgerechnet mit Wasser? Was hat man als Taufpate zu tun? Wie finden Eltern den passenden Taufspruch? Warum taufen Christen überhaupt?
Die Taufbegleiter-Seite vermittelt kurz und knackig fundierte Informationen und liefert wertvolle Tipps, Anregungen und Unterhaltsames rund um die Taufe.
Dort ist auch die Taufbegleiter-App erhältlich.
Alles hat seine Zeit – so lesen wir es schon in der Bibel. Während einige Gemeindeglieder weiterhin in Flüchtlingsheimen arbeiten, so zum Beispiel regelmäßig Fahrräder reparieren, zeigte sich, dass unsere monatlichen Einladungen in unser Gemeindehaus nicht mehr wahrgenommen wurden. Die meisten Flüchtlinge hatten inzwischen Integrationskurse erhalten und haben sich einen Freundeskreis aufgebaut. Das ist auch gut so. weiterlesen>>